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Apulien

Erlebnis Natur

Erlebnis Natur
Küstenperlen

Spiaggia di Vignanotica: Ein kurzer Stichweg führt von der Panoramastraße des Gargano hinunter ans Meer in eine landschaftlich spektakulär gelegene Badebucht.

Salentinische Riviera: Die Küste zwischen Otranto und Santa Maria di Leuca im Süden der Salentohalbinsel ist umwerfend, touristisch aber nur punktuell entwickelt. Ein landschaftliches Highlight ist der Ciolo-Fjord.

Testa del Gargano: Südlich von Vieste läuft die Garganoküste zur Hochform auf. Die besten Ausblicke hat man vom Freideck eines Ausflugsboots.

Von Roca Vecchia nach Sant’Andrea: Bizarre Felsformationen prägen diesen Abschnitt der salentinischen Adriaküste. Ihre merkwürdigen Formen haben seit jeher die Fantasie der Menschen beflügelt.

Grotta Zinzulusa: Die Fledermaushöhle zwischen Santa Cesarea Terme und Castro kann per Boot besichtigt werden. Vom Schwimmbecken am Eingang ist der Küstenblick gratis!

Canyons im Hinterland

Gravina di Laterza: Am oberen Rand des Grand Canyon Apuliens führt ein aussichtsreicher Wanderweg entlang. Auf demselben Weg geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt. Canyoning am Grund der Schlucht unter fachkundiger Leitung ist ebenfalls möglich.

Gravina di Ginosa: Die Schlucht von Ginosa wird noch immer landwirtschaftlich genutzt. Als eine der wenigen Gravine Apuliens ist der Grund des Canyons frei zugänglich. Stichwege führen zu Höhlen, die jahrhundertelang bewohnt waren.

Gravina di Matera: Von den Sassi-Vierteln in Matera führt ein steiler Pfad hinunter in die Schlucht. Auf der anderen Seite einer Drahtseil-Hängebrücke führt der Weg dann wieder hoch und endet an einem Aussichtspunkt.

Natur unter Schutz

Foresta Umbra: Der Buchenwald im Vorgebirge des Gargano ist ein Überbleibsel der Urwälder, die Apulien einst fast vollständig bedeckten. Heute gehört der Wald zum Gargano-Nationalpark.

Parco Naturale Dune Costiere: Das einzigartige Sanddünen-Ökotop an der südlichen Costa di Bari steht unter besonderem Schutz. Am besten die Sandalen ausziehen und barfuß bis zur nächsten einladenden Badestelle wandern ...

Isole Tremiti: Die vorgelagerten Tremiti-Inseln sind mitsamt der Unterwasserflora und -fauna ein integraler Bestandteil des Gargano-Nationalparks.

Monti Dauni: Am ultimativen Rand Apuliens muss die Natur nicht eigens geschützt werden – sie gibt ohnehin den Ton an! Bergdörfer verströmen Novecento-Flair und fügen sich umstandslos in die grandiose Landschaft ein.

Parco Naturale Porto Selvaggio: Der Wilde Hafen liegt zwischen Gallipoli und Porto Cesareo am Ionischen Meer. Von der Badebucht führen schmale Saumpfade zu Aussichtspunkten oberhalb der zerfaserten Küste.

Monte Sacro: Wenn im späten Frühjahr die Orchideen blühen, lohnt sich der Wanderausflug zum heiligen Berg des Gargano ganz besonders. Am Schluss lockt die zünftige Einkehr in einem Agriturismo-Bauernhof.

Margherita di Savoia: In den riesigen Salinenfeldern nördlich der Salzmetropole Margherita di Savoia leben im Winterhalbjahr Kolonien von Flamingos.

Landschaft für Aktive

Valle d’Itria: Zur Obst- und Mandelbaumblüte im Frühjahr strahlt die Trulli-Region in den schönsten Farben. Ein gutes Verkehrsmittel, um die Region besser kennenzulernen, ist das Fahrrad.

Isola di San Domino: Die größte Insel des Tremiti-Archipels in Nordapulien ist fast zur Gänze eine Outdoor-Destination. Neben Baden und Wandern steht Tauchen ganz oben auf dem Ferienprogramm.

Santa Maria di Leuca: Eine tolle Möglichkeit, die Schönheiten der salentinischen Adriaküste zu erkunden, ist das Kajak. In der Badesaison gibt es Leihboote am Lungomare.

Scialmarino-Bucht: Zwischen Peschici und Vieste liegt der bekannteste Surf-Hotspot Apuliens. Für alle Schwierigkeitsstufen ist etwas dabei ...

Cave di Bauxite: Die für ihr grandioses Licht- und Farbenspektakel bekannten ehemaligen Abraumhalden sind heute beliebte Fotospots und Ausflugsziele. Eine Bauxitgrube befindet sich bei Otranto, die zweite bei Spinazzola.

Pulo di Altamura: Die Karstdoline liegt in der Hochmurgia. Man kann um den Trichter herumlaufen oder ihm buchstäblich auf den Grund gehen.

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