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Gran Canaria

Baden auf Gran Canaria

236 Küstenkilometer

An vielfältigen Badeplätzen für jeden Geschmack herrscht auf Gran Canaria kein Mangel: Rund um die Insel verteilen sich Strände mit weißem, goldgelbem oder vulkanisch grauem und schwarzem Sand. Badewetter herrscht das ganze Jahr, denn die Luft bleibt immer angenehm warm: mit durchschnittlicher Tageshöchsttemperatur im Februar von 20,6° C und im Juli 28,3° C. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 18 und 23° C. An allen Urlaubsorten sind die Strände und das Wasser sauber und bewacht.

Die Strände im Süden

Playa del Inglés/Maspalomas: Die Dünen sind das wohl bekannteste Aushängeschilder von Gran Canaria und innerhalb von Europa ein wirkliches Wunder der Natur. Feiner, goldgelber Sand, vom Wind in wunderschöne Formen und Muster gebracht, erstreckt sich über eine Länge von 8 km und eine Breite von bis zu 2 km zwischen Playa del Inglés und dem Faro (Leuchtturm) von Maspalomas. Die Dünen bestehen nicht, wie oft vermutet, aus Saharasand, sondern zu großen Teilen aus Korallen- und Muschelkalk, den Wind und Wetter zu feinsten Teilen zerrieben haben. Viele nutzen diese Strecke bereits in den ersten Stunden des Tages, um sich fit zu halten, zu wandern oder zu joggen. Insbesondere an der Playa del Inglés sorgt die umfassende Infrastruktur für sorgenfreies Planschen. Die Wasserwacht ist vor Ort, Liegen und Sonnenschirme können gemietet werden und das nächste Café ist nie weit – zusammen mit dem flachen Wasser ein Badeparadies für Familien.

Die Strände im Südwesten

Playa de Amadores: Der „Strand der Liebenden“ ist künstlich angelegt. Mit seinem von Palmen bestandenen weißen Sand bietet er Karibikflair, mit strahlend weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Zwei Molen schützen vor hoher Brandung, Familien sind deshalb hier gut aufgehoben. Es gibt einen eigenen Spielbereich am Wasser.

Playa de Mogán: Der angelegte feine helle Sandstrand liegt im Südwesten von Gran Canaria. Wellenbrecher umschließen die Bucht und das Meer liegt ruhig da wie ein See. Von der Playa de Mogán führen viele Kanäle durch den gleichnamigen Ort. Überquert man diese auf den kleinen Brücken, fühlt man sich wie in der italienischen Lagunenstadt Venedig.

Die Strände im Westen

Playa de Guguy: Für fitte Abenteurer der Tipp. Die herrliche, abgeschiedene Strandgruppe mit feinem dunklem Sand, liegt zwischen Felsklippen inmitten eines Naturschutzgebietes. Highlight bei gutem Wetter ist der Blick auf die Nachbarinsel Teneriffa mit dem Vulkan Teide. Vor dem Bad und nach dem Bad müssen hier insgesamt 11 km geschafft werden, zu Fuß! Eine anstrengende Wanderung mit 980 m Höhenunterschied. Nur für fitte, sportliche schwindelfreie und trittsichere Menschen. Die Alternative ist eine Bootsfahrt ab Hafen Puerto de Mogán .

Die Strände im Osten

Playa de Melenara: Der gepflegte, dunkle Sandstrand mit Promenade ist ein Freizeitparadies und ein Spielplatz für die Bewohner des gleichnamigen Ortes während des ganzen Jahres. Sie haben die Promenade mit all ihren Einrichtungen und Restaurants für sich. Nach einem Tag mit Baden und Sonnen treffen sich Familien und Freunde zum gemeinsamen abendlichen Bummel.

Pozo Izquierdo: Der ultimative Windsurfspot Gran Canarias. Hier werden regelmäßig Weltcuprennen ausgetragen, denn die Passatwinde treffen optimal auf die Südküste. Wer sich nicht zu den Windsurfassen zählt, kann sich in der nördlichen Bucht zu den einheimischen Surfern gesellen. Dort liegt auch ein geschützter Badestrand.

Der Stadtstrand von Las Palmas

Playa de las Canteras: Der 3 km lange Strand in Las Palmas gilt als einer der schönsten Stadtstrände der Welt. Er liegt im Nordwesten der Stadt und wird durch ein etwa 200 m vor der Küste liegendes Riff vor starker Brandung geschützt. Entlang des Strandes führt eine belebte Promenade mit Hotels, Geschäften und Restaurants aus aller Herren Länder. Man kann an diesem Strand nicht nur baden und in der Sonne liegen, sondern auch einfach spazieren und schauen oder einkehren.

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