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Lago Maggiore
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Lago Maggiore

Unterwegs mit Eberhard Fohrer und Marcus X. Schmid

Eberhard Fohrer und Marcus X. Schmid

Eberhard Fohrer: Als ich das erste Mal zum Lago Maggiore reiste, fand sich in Stresa kein Quartier mehr. Ich übernachtete mehr schlecht als recht in meinem Kombi und war früh wach. Die Sonne ging auf und das vielgerühmte Licht des Sees erstrahlte über der Wasserfläche. An der Promenade wuchsen Palmen und üppige Hortensienbüsche, davor ruhte die Isola Bella wie ein großes, begrüntes Schiff. Seitdem hat mich der See nicht mehr losgelassen. Wobei es nicht nur die Gegenwart ist, die reizt, sondern auch die Vergangenheit – von den Borromäern, die die Inseln in der Seemitte mit ihren Palästen und prunkvollen Gartenanlagen bebauten, bis zur Besetzung durch die Faschisten. So steht z. B. bis heute beim kleinen Lago di Mergozzo der Grenzstein der Partisanenrepublik Ossola aus dem Jahr 1944. Solche und andere Überraschungen kann man hier häufig erleben – so etwa auf der Isola Madre, wo die größte Kaschmirzypresse Europas steht. Dies sind nur einige Beispiele für die Vielfältigkeit des Lago Maggiore und bei jeder Reise kommen neue Entdeckungen dazu …

Marcus X. Schmid: Wie fast jeder Schweizer war ich schon Dutzende Male am Lago Maggiore. Als ich Eberhards Texte über die italienische Seite des Sees las, hatte ich sofort Lust, das Buch um die schweizerische Seite zu ergänzen.

Was haben Sie entdeckt?

Haben Sie eine gemütliche Trattoria, eine schöne Wanderung oder ein nettes Hotel entdeckt? Wenn Sie Ergänzungen, Verbesserungen oder neue Tipps zum Buch haben, lassen Sie es uns bitte wissen!

Schreiben Sie an: Eberhard Fohrer, Marcus X. Schmid, Stichwort „Lago Maggiore“ c/o Michael Müller Verlag GmbH | Gerberei 19, D – 91054 Erlangen eberhard.fohrer@michael-mueller-verlag.de, mxs@michael-mueller-verlag.de

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