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Menorca

Die Strände

Die Strände
Die schönsten Badeperlen

Einen Überblick über die Beschaffenheit der schönen Strände Menorcas bietet www.platgesdebalears.com. Bei allem Enthusiasmus ist jedoch Vorsicht geboten. Unterströmungen etwa gibt es selbst bei scheinbar ruhiger See. Beim Baden mit Plastikbooten oder Luftmatratzen können ablandige Winde gefährlich werden – besonders für Kinder. Kleinkinder sollten am Strand nie unbeaufsichtigt sein, ebenso wenig am Pool des Hotels oder der Finca, auch dort kommt es zu Unfällen. Falls grüne, gelbe oder rote Flaggen wehen, signalisieren sie Risikostufen: Rot – Gefahr, Badeverbot! Gelb – Vorsicht, Grün – Baden erlaubt. Bitte beachten Sie die Signale. Leider wird nur in der Hochsaison beflaggt.

Sant Tomàs

An der Südküste ist die Platja Sant Tomàs gut erschlossen. Dort gibt es ein schön gelegenes Restaurant (gute Küche) sowie einen Liegen- und Sonnenschirmverleih.

Binigaus

Nur 10 Minuten Fußweg benötigt man von Sant Tomàs zu diesem langen Stück weißen Sandstrands mit klarem Wasser.

Cala Escorxada

Ein selbst in der Hochsaison kaum frequentierter, wunderbarer langer Sandstrand mit türkisem Wasser. Nur mit einem Boot oder per pedes (ca. 30 Minuten) von Binigaus erreichbar. An der Südküste gelegen.

Cala Mitjana

An die weite Traumbucht Cala Mitjana fügt sich die kleine Schwester Cala Mitjaneta an. Von den Felsen im Osten der großen Bucht springen Wagemutige aus zehn Metern Höhe und mehr ins Nass, Nachahmung ausdrücklich nicht empfohlen. Die Bucht ist vom beschilderten Parkplatz (kurz vor der Einfahrt in den Ferienort Cala Santa Galdana) in etwa 20 Minuten zu Fuß zu erreichen.

Cala Macarella

Zauberhaft schön, mit Bar/​Restaurant Susy samt Wickelplatz und Duschen direkt am Strand. Von Juni bis September nur per Bus oder zu Fuß erreichbar. Die benachbarte Cala Macarelleta (schwimmend oder via Uferweg zugänglich) trägt die überschaubare Größe im Namen, dennoch: ein wahres Paradies an der Südküste.

Cala en Turqueta

Das Wasser leuchtet in Hochglanz-Türkis – daher der Name dieser Strandschönheit im Südwesten der Insel. Einige Felsen teilen den knapp 200 Meter langen, weißen Ufersaum in zwei Teile. Im östlichen steht eine Palme, ansonsten beschatten Pinien den hinteren Teil. Am Westrand liegt ein kleines, üppig bewachsenes Dünensystem.

Sa Mesquida

Zweifelsohne einer der herrlichsten Sandstrände der Insel: Sa Mesquida erstreckt sich an der Ostküste unweit der Inselhauptstadt Maó sichelförmig zwischen einem verträumten Fischerort und einem felsigen Hügel. Ein gut erhaltener Wachturm aus der Zeit der englischen Besatzung der Insel thront über diesem Traumstrand.

Platja de Cavalleria

Die raue Schönheit der Nordküste, knapp 500 Meter lang, ist zwar ohne Infrastruktur, aber umso schöner bei Sonnenuntergang, wenn Einheimische und entdeckungsfreudige Feriengäste zum romantischen Picknick kommen.

Binimel-là und Cala Pregonda

Kristallklares Wasser und goldfarbener Sand allüberall. Schon der wunderbare, meist halbleere Strand von Binimel-là ist ein Glanzlicht der Nordküste. Dennoch pilgern die Massen per pedes 20 Minuten weiter zur häufig überfüllten Cala Pregonda.

Cala del Pilar

Wer den gut halbstündigen Fußmarsch vom Parkplatz am Ende des Camí de Pilar auf sich nimmt, gelangt zu einer feinen Sandbucht mit fast magischem Farbenspiel. Mein persönlicher Favorit im Norden.

Platges Algaiarens

Allein die Anfahrt durch den duftenden Pinienwald von La Vall im Nordwesten der Insel ist ein Erlebnis. Nach kurzem Fußweg vom Parkplatz tut sich eine prachtvolle Kulisse auf: Vor einer weiten, grün bewachsenen Dünenlandschaft breiten sich zwei lange Sandstrände aus. Super zum Schwimmen, außer bei sehr starkem Nordwind. Dann kommen die Wellenreiter nach Algaiarens.

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