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Oberitalienische Seen
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Oberitalienische Seen

Die Seen mit Kindern

Was tun an den Seen?

In vielen Seeorten kann man außer baden auch Tretboot und Kajak fahren, z. T. auch Minigolf spielen oder Fahrräder ausleihen und auch Spielplätze sind relativ häufig anzutreffen. Aber das Allergrößte ist natürlich, mit einem echten Schiff auf den See hinauszufahren. Die Schiffe der „Navigazione Laghi“ laufen auf den großen Seen mehrmals täglich die meisten Badeorte an. Vielleicht will Papa aber sogar ein Motorboot mieten, was auch ohne Führerschein vielerorts möglich ist. Und falls der Nachwuchs sportlich ambitioniert ist, finden sich vielerorts gute Windsurfspots.

Gardasee

Ritterburgen: Nicht nur bei schlechtem Wetter bieten die zahlreichen Burgen Ausflugsmöglichkeiten für die ganze Familie – von Arco und Malcesine im Norden bis Sirmione im Süden.

Seilbahn auf den Monte Baldo: Wer hoch hinaus will, ist in Malcesine genau richtig. 1800 m werden mit der Seilbahn in wenigen Minuten überwunden und oben bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf den Gardasee.

Windsurfen für Kids: In Torbole, dem Windsurf-Mekka Europas, können auch junge Surffreunde ihren Spaß haben! Im Junior Windsurfing Club von Marco Segnana bieten ausgebildete Lehrer Einführungen in die korrekte Grundtechnik.

Gardaland: Bei Peschiera del Garda liegt der berühmte Vergnügungspark, der für alle Altersklassen Spaß bietet.

Parco Natura Viva: Der Zoo mit angeschlossenem Safari-Park bietet für jeden Geschmack etwas. Und falls die Füße schwer werden, kann man mit dem eigenen PKW auf Tour gehen und Löwen, Giraffen, Zebras und andere Wildtiere entdecken.

Caneva Aquapark: Wasserpark der Superlative bei Lazise, Rutschen für jegliches Alter, Sandstrand und Piratenlagune.

Comer See

Forte Montecchio Nord: Bei Colico im Norden ist die Besichtigung der massiven Weltkriegsfestung mit ihren mächtigen Kanonen ein Erlebnis, nicht nur für Kinder.

Orrido: In Bellano bricht ein Wasserfall tosend aus den Felsen.

Castello di Vezio: Oberhalb vom schönen Seeort Varenna kann man eine echte Ritterburg besichtigen, in der noch dazu „Geister“ und das „Monster vom Comer See“ ausgestellt sind.

Windsurfen lernen: In Domaso am oberen See treffen sich die Surfprofis. Man kann hier aber auch Anfängerkurse in Windsurfen, Stand-Up-Paddeln und Kajakfahren buchen.

Rundfahrten: In Menaggio und Bellagio lässt man sich mit kleinen Touristenzüglein gemütlich durch die Umgebung fahren.

Funicolare in Como: Wenn man mit dieser Standseilbahn vom Seeufer 700 m hoch nach Brunate hinauffährt, liegt einem der See zu Füßen.

Funicolare in Bergamo: In der prächtigen historischen Stadt kann man mit gleich zwei Standseilbahnen hoch hinauffahren.

Iseo-See

Archeopark: Bei Boario Terme kann man auf den Spuren von Steinzeitmenschen wandeln.

Lago Maggiore

Strand bei Cannobio ... Wenige Kilometer südlich der Schweizer Grenze liegt am Westufer der vielleicht schönste Strand am Lago. Hinter dem Ort kann man aber auch wunderbar im Fluss Torrente Cannobino baden und mit dem Schlauchboot paddeln.

... bei Feriolo: An diesem langen Sandstrand in der westlichen Seemitte fühlt man sich fast an die Adria versetzt.

... und bei Maccagno: Die Badeplattform im See ist bei Kids beliebt, ebenso das Plantschen in den kleinen „Wasserfällen“ der Giona, die hier mündet.

Isola Bella und Isola Madre: Auf der prächtigen Palastinsel Isola Bella vor Stresa laufen weiße Pfaue frei herum und auf der Isola Madre gibt es eine große Marionettensammlung.

Monte Sasso del Ferro: Von Laveno am Ostufer geht es mit einer originellen „Kübelbahn“ hinauf – und wenn man Glück hat, kann man oben Paraglider beim Start beobachten. Ein tolles Erlebnis und nicht nur für Kinder eine echte Gaudi.

Monte Mottarone: Ein Ausflug zum Hausberg von Stresa lohnt nicht nur wegen des berühmten „Sieben-Seen“-Blicks, sondern auch wegen der Sommerrodelbahn im Gipfelbereich.

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