Inselorte

Rhódos-Stadt

Geschichte begegnet einem hier auf Schritt und Tritt, man trifft auf Spuren, die von der Zeit der Antike über die der Kreuzzüge bis zur osmanischen und italienischen Besatzung reichen. Vor allem aber ist Rhódos-Stadt mit seinem breiten Angebot an Bars und Tavernen auch ein idealer Ort zum Ausgehen.

Archángelos

In der zweitgrößten Gemeinde der Insel geht es trotz des touristischen Umfelds beschaulich zu. Der für seine Töpfereien und die Olivenölfabrik bekannte Ort eignet sich gut als zentraler Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung.

Líndos

Von Weitem ein wunderschöner Anblick: Weiß getünchte Häuser dicht aneinandergeschmiegt am Fuße eines akropolisgekrönten Hügels, dahinter tiefblau schimmernd das Meer. Von Nahem verliert der Ort leider, zumindest in der Hochsaison, einiges an Charme, da sich dann vor allem Touristen durch die engen Gassen schieben.

Asklipio

In dem nicht weit vom Meer entfernten malerischen Bergdörfchen mit seiner spektakulären Kirche aus dem 11. Jh. lassen sich Bade- und Wanderurlaub gut verbinden. Oberhalb des Ortes liegt eine 500 Jahre alte Johanniterburg mit traumhaftem Rundumblick.

Gennádi

Das kleine Bauerndorf lockt mit einem lebendigen Zentrum und einem langgezogenen Sand-Kies-Strand, der nie überfüllt ist.

Lachaniá

Das Künstlerdorf mit herrlicher Platia bewohnen nur rund 100 Menschen – ein Ziel für Individualisten, die auch wegen des guten Essens hierherkommen. Der Strand und weitere schöne Ausflugsziele lassen sich von hier schnell erreichen.

Kattaviá

Auf der idyllischen Platia des weitgehend noch bäuerlich geprägten südlichsten Ortes der Insel reihen sich die Stühle der Cafés und Tavernen aneinander. Am Rande des Ortes findet man Spuren der früheren italienischen Besatzer.

Mesanagrós

Das Dorf – eines der ursprünglichsten der Insel – ist wegen der geschichtsträchtigen Kirche Mariä Entschlafung bekannt. Den Schlüssel gibt es beim netten Wirt in der Dorftaverne Tsambikos.

Kritiniá

Das weiße Dorf liegt einsam in einer kahlen Berglandschaft. Nur wenige Besucher wagen sich in die verwinkelten Gassen. Ein populäres Ziel ist jedoch die auf einem schroffen Felsklotz liegende Johanniterburg Kastéllos.

Apollóna

Vor allem wegen der guten Tavernen, die lokalen Wein ausschenken, machen immer mehr Touristen halt in dem von Weingärten, Olivenhaien und Orangen-plantagen umgebenen Örtchen am Südhang des Profítis Ilías.

Émbonas

Das Bergdorf unterhalb des 1215 m hohen Attáviros ist vor allem für seine Weinkellereien berühmt, die zur Verköstigung und zum Kauf ihrer Produkte einladen. Leider wird der Ort mittlerweile über die Maßen von Bustouristen frequentiert.

Emporió

Kaum ein Gast verlässt das einzig bewohnte Dorf der Insel Chálki enttäuscht. Bunte Häuser, enge Gassen, eine hübsche Kirche, glasklares Wasser, und am Hafen wird frischer Fisch serviert.

Sými-Stadt

Die wunderschöne Hauptstadt der Insel Sými besteht aus zwei Teilen: Entlang des Hafens erstreckt sich Gialós, hoch oben liegt das ältere Chorio.

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