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Südtoscana

Erlebnis Natur

Am Meer

Merke: Je weiter man nach Süden reist, desto schöner werden die Strände, egal ob mit oder ohne den Bagni mit aufgereihten Sonnenliegen und Schirmen.

Mit der Familie: Der schönste Sandstrand für einen herrlichen Tag am Meer mit den Kids ist Castiglione della Pescaia. Es fehlt an nichts!

Naturpark-Strand: Der sandige Naturstrand Marina di Alberese ist ein Traum, dekoriert mit dem Strandgut angeschwemmter Bäume und Äste.

Sport-Beach: Die Bucht von Talamone ist mit flachem Strand und gutem Wind optimal für Surfer.

Nur zu Fuß oder per Rad: Der Weg lohnt sich zum naturbelassenen Tombolo di Feniglia, der mit herrlich feinem Sand und duftendem Pinienhain Festland und Monte Argentario verbindet.

Reif für die Insel? Auf nach Giglio! Ein schöner Tagesausflug dank der Fähren von Porto Santo Stefano.

Auf den Berg, durch die Täler

Monte Amiata: Nach dem Auf und Ab im zauberhaften Orcia-Tal sticht er als „richtiger“ Berg hervor! Am Gipfel ist man auf immerhin 1738 m.

Zypressen-Highlights: Die vielfotografierte Zypresseninsel steht in der Nähe von San Quirico auf dem Weg ins Orcia-Tal rechts an der Via Cassia. Die schönste Zypressenallee windet sich beim Anwesen La Foce in Serpentinen durchs Tal empor.

Bergromantik in Vivo d’Orcia: Minibergdorf mit einer verzauberten Einsiedelei am Lauf des Vivo.

Heiße Wasser

Wellness mit wohltuendem Wasser heißt auf Italienisch Benessere! Allerorts sprudelt es in der Südtoskana aus der Erde – auch mitten in der Natur, was aus der Sache noch mehr Urlaub macht.

Saturnia: wartet mit einer der luxuriösesten Wellnessanlagen der Toskana auf, sowie mit dem kostenlosen Bad an den Warmwasser-Kaskaden in freier Natur – unkompliziert und ein Riesenspaß.

Chianciano Terme: Die Heilquellen waren bereits bei den Etruskern beliebt, klassischer Kurort mit modernen Thermalanlagen und allen Raffinessen.

Rapolano Terme: bietet gleich zwei Thermalbäder und zwar zu erschwinglichen Preisen.

Bagni di Petriolo: Flussbad in der Wildnis für ein spontanes Bad in dampfendem Schwefelwasser.

Naturschutz-Perlen

Parco Naturale della Maremma: riesiger Naturpark entlang der Tyrrhenischen Küste. Rehe, Wildschweine, Maremma-Rinder mit gewaltigen Hörnern, Pferde der Maremma-Rasse, die von den stolzen Butteri geritten werden, und eine Macchia Mediterranea, die schöner nicht sein kann.

Naturreservat Diaccia Botrona: An der Flussmündung ist Birdwatching angesagt. Man erfährt alles über die Zugvögel und die Geschichte des einstigen Sumpfgebiets.

Riserva Naturale del Lago di Burano: Das Reservat ist ein mit dem Meer verbundenes Sumpfgebiet und steht unter der Obhut des WWF.

Wandern und Radfahren

Parco Naturale della Maremma: Der Park (s. o.), ist gut organisiert und bietet ein großes Netz an Wanderwegen durch Buschwald und Olivenhaine, zu Wiesen, auf denen Maremma-Rinder grasen und auf Felsen zu Aussichtstürmen mit Blick übers Meer.

Radtour von Alberese zum Strand Marina di Alberese: Bikes ausleihen und los geht’s auf markiertem Asphalt 8,5 km durch Wiesen und Pinienhaine bis zum Meer, wo sich ein Bad anbietet.

Wanderung auf den Monte Labbro: Auf den Spuren des Mystikers Davide Lazzaretti geht es bis auf 1193 m. Die Tour beginnt im Parco Faunistico (s. u.) und ist die Nr. 12 unserer schönen Wanderungen im Anhang.

Natur mit Kindern

Mondo Marino in Massa Marittima: In der schillernd-bunten Meereswelt wird es spannend, wenn die Fütterung im Haifischbecken ansteht ... Da verblasst selbst die Dino-Ausstellung!

Parco Faunistico: Auf markierten Pfaden begegnen einem Reh-, Dam- und Muffelwild, Amiata-Esel und Wölfe – Letztere allerdings in einem großen eingezäunten Gehege.

Bagni San Filippo: Im Wald folgt man dem Rauschen des Wasserfalls und erreicht heiße Quellwasserbecken zwischen tollen Felsen.

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